FAQ

ätherisches Öl

Allgemeine Informationen

Nicht innerlich anwenden. 

Bei Überdosierung und falscher Anwendung sind ätherische Öle gesundheitsschädlich und können beim Tier tödlich enden.

Kontakt mit Augen und Schleimhäuten vermeiden.

Nicht unverdünnt anwenden.

Nicht in Reichweite von Kindern und Tieren aufbewahren.

Können unverdünnt Oberflächen und Möbel beschädigen.

Lagerung

Auf langer Sicht sollten die Öle an einen kühlen, trockenen Ort, an dem die Temperatur leicht reguliert werden können oder in einem Kühlschrank gelagert werden.

Temperaturschwankungen und Wärmequellen vermeiden

Die ätherischen Öle vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.

Verschlusskappe geschlossen halten.

Emulgatoren

Honig
Essig
Sahne
Meersalz

Ätherisches Öl und Tiere

Allgemeine Infos

Sprechen Sie vor der Anwendung von ätherische Öle mit einem geschulten Fachmanns. 

Bei einem Tier muss immer daran gedacht werden, welche Größe das Tier hat und das ein Tier einen empfindlicheren Geruchssinn als der des Menschen besitzt. 

Das Tier gehört in die Auswahl mit einbezogen.

Sollten Raumdüfte verwendet werden, dem Tier immer die Möglichkeit geben, das es denn Raum verlassen zu kann und frei wählen darf, ob es sich dem Geruch aussetzen möchte.

Das Tier niemals mit Ölen besprühen.

Die Reaktion des Tieres hilft bei der Auswahl. 
Achtung, einige Tiere können auch aggressiv reagieren, sollte dem Tier ein Geruch nicht gefallen.

 

Darreichungsform

Das Öl wird im Raum verdampft und auf diese Art von dem Tier inhaliert.

Verfahren zur Auswahl der Öle

Die Methode basiert auf den emotionalen und physischen Reaktionen des Tieres auf die ihm dargebotenen Öle. Diese Reaktionen können sehr unterschiedlich ausfallen und von Anziehung bis zu Abscheu reichen.
Wenn man sich für ein Öl entschieden hat, lässt man das Tier an dem Fläschchen riechen, um seine Nützlichkeit und Wirksamkeit sicherzustellen.
Die Reaktionen des Tieres werden bei der Wahl helfen.
Wenn ihm der Geruch gefällt, wird das Tier positiv reagieren, z.B. indem es das Fläschchen ableckt. Man hat also die richtige Wahl getroffen.
Wenn es jedoch schnüffelt, verlegen wirkt und dann zurücktritt oder sich von der Geruchsquelle entfernt, dann liegt das daran, dass der Geruch des ätherischen Öls dem Tier, das Sie ihm anbieten, nicht mag. Man muss dann andere Alternativen ausprobieren.

Katzen und Hunde

Katzen können sehr viele Öle nicht verstoffwechseln, wenn sie mit diesen in Berührung (z.B. durch Streicheln) kommen.
Die Folgen können von Vergiftungen bis hin zum Tod des Tieres führen.

Beispiele Giftiger Öle für Katzen: Teebaum, Oregano, Kampferöl, Baumöle, Zitrone, Orange, Grapefruit, Neroli, Mandarine, Bergamotte, Traubenkern, Traube, Zimt.

Auch bei Hunden sind einige Öle mit Vorsicht zu geniessen, die beim Hund zu Vergiftungen und Tod führen können.